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Fußbodendämmung

Voraussetzung für behagliches Wohnen sind angenehme Temperaturen – auch im Fußbodenbereich. von IVPU – Industrieverband Polyurethan-Hartschaum

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Fußbodendämmung: Besonders gut geeignet sind Hochleistungsdämmstoffen wie beispielsweise Polyurethan.

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Wohnbehaglichkeit dank optimaler Wärmedämmung im Fußboden. Fotos: IVP

Eine optimale Wärmedämmung im Fußboden erhöht die Wohnbehaglichkeit, spart Heizenergie und erfüllt die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV).

Im Fußbodenbereich werden Dämmstoffe über unbeheizten Kellerräumen, auf Decken, die unmittelbar an das Erdreich grenzen und auf Decken über offenen Durchfahrten eingesetzt. Die Aufbauhöhe ist bei Fußböden ein entscheidender Faktor, weil jeder Millimeter mehr auch die Baukosten in die Höhe treibt.

Wahre Wärmefresser

Ungedämmte Kellerdecken oder Bodenplatten gegen das Erdreich sind wahre Wärmefresser, insbesondere in Gebäuden mit Fußbodenheizungen. Die zusätzlichen Wärmeverluste durch bauteilintegrierte Flächenheizungen können, bezogen auf das Bauteil, um 20 Prozent höher liegen. Eine gute Wärmedämmung ist daher gerade in Verbindung mit Flächenheizungen unabdingbar.

Hier ist zu beachten, dass ein Wärmedurchlasswiderstand von 3,0 nicht unterschritten werden sollte. Eine Berechnung der zusätzlichen Wärmeverluste bei Flächenheizungen nach EnEV ist dann nicht mehr erforderlich. Hier sind Hochleistungsdämmstoffen wie beispielsweise Polyurethan von Vorteil: Eine 80 Millimeter dicke Dämmplatte der Wärmeleitfähigkeitssufe (WLS) 024 besitzt mit einem Wärmedurchlasswiderstand von 3,3 schon ein hervorragendes Dämmvermügen. Dadurch entstehen günstige Konstruktionsvoraussetzungen für niedrige Aufbauhöhen.